WTT Youth Contender: Die Ergebnisse der Jungen in Metz

Gleich nach den Schweizer Nachwuchsmeisterschaften machte sich die Schweizer Delegation auf den Weg nach Frankreich, um am WTT Youth Contender Metz teilzunehmen. Auf Seiten der Jungen vertraten Timothy Falconnier, Elias-Mate Simo, Levi Ulrich, Numa Ulrich und Lowis Vogler die Schweiz.

 

Text: Raouf Morsi / Fotos: WTT

 

U15: Levi Ulrich und Lowis Vogler qualifizierten sich mit glänzender Leistug für das Hauptfeld, nachdem sie in ihren jeweiligen Gruppen den ersten Platz belegt hatten.

In den Top32 lieferte sich Levi Ulrich ein spannendes Match gegen den Schweden Sigge Hedblad, dass er schlussendlich knapp mit 3-2 (11-7, 4-11, 16-14, 8-11, 11-7) für sich entschied. In den Top16 musste er sich jedoch dem Südkoreaner Ma Yeongmin mit 0-3 (8-11, 6-11, 3-11) geschlagen geben.

Für Lowis Vogler war bereits in der ersten Runde des Hauptfeld Endstation. In knappen Sätzen unterlag er dem Franzosen Nolan Johnston mit 1-3 (8-11, 9-11, 11-7, 10-12).

Elias-Mate Simo hingegen schaffte es nicht, sich hier für das Hauptfeld zu qualifizieren.

Levi Ulrich

U17: Diesmal schaffte es nur Elias-Mate Simo, sich für das Haupttableau zu qualifizieren. Der Berner schied jedoch bereits im Top64, nach einer guten Leistung, gegen den Spanier Roc Gibert aus, in dem er sich mit 0-3 (8-11, 10-12, 10-12) geschlagen geben musste.

Elias-Mate Simo

U19: Numa Ulrich fand sich in Gruppe 1 wieder, wo der beste Spieler seiner Altersklasse, der Südkoreaner Kim Gaon (189. der Weltrangliste), anwesend war. Leider endete sein Spiel gegen den Südkoreaner trotz guter Einstellung mit einer klaren 0-3-Niederlage (5-11, 9-11, 4-11). Anschliessend verpasste der Linkshänder eine weitere Chance, sich für das Hauptfeld zu qualifizieren, knapp mit 2-3 (6-11, 7-11, 11-8, 11-8, 7-11) unterlag er dem Rumänen Luca Oprea.

Timothy Falconnier belegte den zweiten Platz in seiner Gruppe und zog somit in das Hauptfeld ein. Dort traf er auf den Niederländer Ivan Kahn, den er mit 3-2 (9-11, 11-8, 12-10, 10-12, 11-5) besiegen konnte. In den Top32 musste er sich mit dem favorisierten Kim Gaon auseinandersetzen. Relativ deutlich unterlag Timothy Falconnier dem späteren Turniersieger mit 0-3 (7-11, 3-11, 4-11).

Timothy Falconnier